Wir durften von den besten Plätzen aus miterleben, wie der stattliche Maibaum auf den Rosstorplatz gekarrt und in drei Zügen aufgerichtet wurde.
Hatten wir noch in strömendem Regen alles aufgebaut, so erschien mit dem Maibaum UND unserem ersten Ton: die Sonne! Wie schon so oft bei unseren Konzerten. Und ruck-zuck war der Platz gut gefüllt mit bestens gelaunten Musikern, Schützen und Besuchern.
Wichtigste Erkenntnisse dieses schönen Abends:
1. Im Braukeller Wassenberg gibt’s einen Musiker-freundlichen Wirt und ebensolches, flinkes Personal – und lecker Essen. Auch noch zu vorgerückter Stunde.
2. Wir brauchen einen Traktor.
3. Der Keyboarder darf auf keinen Fall vom Maibaum erschlagen werden.