2017-25-03 Eiskönigin Jürgen Laser2

„Die Kleine Eiskönigin“ aus Sicht der ‚beets‘

Die über 1000 Zuschauer und Zuhörer, die am 25. und 26.März 2017 in der Hückelhovener Aula waren, wissen, wovon wir sprechen, wenn wir sagen…

…das war super-schöööön!

Tolle Leistung der Kinder

Mit so viel Fleiß, Eifer und Ernsthaftigkeit waren alle bei der Sache. Gerade die letzten Tage vor den Aufführungen mit den letzten Generalproben waren für alle anstrengend, aber auch lohnenswert. Es ist wirklich nicht so einfach, bei zwei dreistündigen Proben, bei denen auch Abläufe, Technik und Musik zum ersten Mal ineinandergreifen sollen, so konzentriert und gelassen zu bleiben, wie es die Kinder geschafft haben.

Alle Bilder (c) und mit freundlicher Genehmigung von Jürgen Laaser

Dazu kam eine ausgeklügelte Logistik, die dafür sorgte, dass immer alle rechtzeitig am richtigen Platz war – egal ob Bühnenbild, Requisiten, Kostüme, Haarspray, Kuchen, Süßigkeiten, Mikrofone, Schnee… Hier haben viele Leute miteinander dran gezogen und zusammengewirkt.

Musical-Soundtrack goes acoustic

Daran hatten wir anfangs wirklich ein bisschen zu knabbern, aber: hey! Wenn es jemand schafft, einem bestimmten Tonerzeugnis einen eigenen Stempel aufzudrücken, dann die beets. Wie ersetzt man ein komplettes Musical-Orchester durch eine 4-Mann-Combo?
Genau. Gar nicht.
Irgendwann ist klar, was musikalisch gemeint ist, und dann funktioniert das. Wir hatten jedenfalls großen Spaß bei den Vorbereitungen und sind sehr stolz, dass wir bei diesem Projekt mitwirken durften.

Daran werden vor allem die Kinder ein Leben lang mit Freude zurückdenken.

In unserer Presse-Abteilung gibt es auch einen Link zum Bericht in der Rheinischen Post!